Der Kenianer Elisha Kipchirchir Rotich gewann in 2:07:32 die 35. Ausgabe des Eindhoven Marathon an einem recht warmen Herbsttag. Bei den Frauen war Nina Lauwaert (BEL) in 2:30:24 vorne.
35. Marathon Eindhoven am 14. Oktober 2018: Elisha Rotich gewinnt in 2:07:32 weiterlesen


Die 21-jährige deutsche Topläuferin Alina Reh von der SSV Ulm sorgte mit der Zeit von 1:09:31 für das Highlight des RheinEnergie Marathon in Köln. In einem mutigen Solorennen lief die viel versprechende Nachwuchsläuferin die Konkurrenz in Grund und Boden. 
Der Tufts Health Plan 10K for Women fand in diesem Jahr mit Unterstützung eines neuen Titelsponsors traditionell am Columbus Day in Boston statt und wurde von der US-Topläuferin Emily Sission in sehr schnellen 30:39 gewonnen.
Raymond Choge (KEN) und Miliam Ebongon (KEN) gewannen die 95. Ausgabe des Kosice Peace Marathon in der slowakischen Stadt. Bei guten äußeren Bedingungen siegte Choge in beachtlichen 2:08:11 – eine der besten Siegerzeiten auf dem Traditionskurs – und Elbongon lief mit 2:27:16 gleichfalls persönliche Bestzeit sowie einen Streckenrekord. 
Mit dem neuen Europarekord von 2:05:11 gewann der Superstar der Laufszene (Sir) Mo Farah (GBR) die 41. Ausgabe des Bank of America Chicago Marathon. Damit verbesserte er die erst im Dezember 2017 durch Sondre Moen (NOR) in Fukuoka aufgestellte Marke um 37 Sekunden.
Insgesamt 16.000 Läufer waren beim Hengshui Lake International Marathon am letzten Samstag (29.9.2018) dabei, von denen Lemi Berhanu (ETH) in 2:08:51 und Waganesh Mekasha (ETH) in 2:25:57 die Schnellsten waren. 
Bei bestem Frühherbstwetter gewannen am heutigen Morgen Mare Dibaba (ETH) und Chris Thompson (GBR) den Halbmarathon im Rahmen des Great Scottish Run in der schottischen Metropole Glasgow.
Lonah Salpeter (ISR) und Joshua Cheptegei (UGA) gewannen die 34. Ausgabe des Dam tot Damloop über 10 Meilen (16093 m) vom Stadtzentrum von Amsterdam in den Vorort Zaandam. Das “gender race” gewann Salpeter gegen Cheptegei, wobei die Frauen mit einem Vorsprung von 6:04 Minuten an den Start gegangen waren. 
Mit einer kleinen Sensation konnte heute morgen der Nandu Buenos Aires Marathon aufwarten, denn Emmanuel Kipkemboi (KEN) pulversierte bei diesem Event mit dem Bronze-Label der IAAF in 2:05:21 den Streckenrekord aus dem Vorjahr um mehr als 4 Minuten.