Bereits im letzten Jahr hätte Korir das Rennen fast gewonnen, wurde aber noch kurz vor dem Ziel abgefangen. Diesmal löste er sich früh von den Mitstreitern aus einem sehr überschaubaren Elitefeld und siegte in 2:12:48 hoch überlegen vor seinem Landsmann Edwin Kimutai (KEN) in 2:18:02 und Amanuel Mesel (ETH) in 2:18:19. Dazu der Sieger: “It was the greatest moment in my career and has given me more impetus to work harder. It was good to keep the family name on the winners list of Los Angeles that has been dominated by my brother. With the help of good training and coaching, I will do great things.” Wie zu erfahren war, will er Mitte Januar 2022 in Houston einen Halbmarathon laufen.

Das Rennen in dem in Sachen Elite noch schwächer besetzen Frauenfeld gewann Natasha Cockram (USA) in 2:33:17 vor Antonina Kwambai (KEN) in 2:37:36, die in diesem Jahr bereits bei Marathonläufen in Siena (2:24:20 Platz 5) und Paris (2:27:25 Platz 7) am Start war.

 Ergebnisse Marathon der Frauen:
1. NATASHA COCKRAM USA

2:33:17

2. ANTONINA KWAMBAI KEN

2:37:36

3. NINA ZARINA USA

2:37:37

4. KAYLA GRAHN USA

2:48:27

 Ergebnisse Marathon der Männer
1. JOHN KORIR KEN

2:12:48

2. EDWIN KIMUTAI KEN

2:18:02

3. AMANUEL MESEL
ETH

2:18:19

4. BIJAN MAZAHERI USA

2:21:43